Was zum Teufel ist eigentlich Kokopelli?
Der Kokopelli Verlag wurde gegründet, weil die Welt mehr Unsinn braucht. Ernsthaft. Zwischen Steuererklärungen, Meetings und „dem Wichtigem“ wollten wir etwas schaffen, das Leute zum Lachen bringt.
Oder zum Kopfschütteln. Oder beides gleichzeitig. Wir machen Bücher, die du besser nicht deiner Mutter schenkst – es sei denn, sie hat Eier.
Mission oder Selbstverständnis (mit Ironie)
Unsere Mission? Albernheit salonfähig machen. Schlechtem Geschmack ein Denkmal setzen. Satire als Geschenkverpackung.
Wir glauben an Wortspiele, Cartoons und die Kraft des schlechten Einflusses. Wenn ein Buch dich beim Lesen zum Kichern bringt und gleichzeitig deine Schwiegermutter verstört – dann haben wir alles richtig gemacht.

Wer steckt dahinter?
Natürlich das Kokopelli-Team und Rafael Bettschaqrt – ehemalige eierlegende Wollmilchsau der Finanzwelt. Früher im seriösen Dschungel der Bürowelt unterwegs, heute selbsternannter Alltagsphilosoph & Verleger mit Hang zum Absurden.
Vom Excel-Feld ins Gästebuch der Anarchie – irgendwo zwischen Kapitalismuskritik, Eier-Rezepten und literarischem Blödsinn fand das Kokopelli-Team ihre Berufung: Humor, der wehtut. Bücher, die man nicht vergisst. Und Leser, die sich freiwillig reinziehen, was sie eigentlich nicht lesen dürften.

Und wer ist eigentlich dieser Kokopelli?
Kokopelli ist eine mythische Figur aus der nordamerikanischen Navajo- und Hopi-Kultur – ein tanzender Buckelzwerg mit Flöte, Fruchtbarkeits-Superkraft und Hang zum Chaos.
Er bringt Babys, gute Ernten und seltsame Ideen. Also eigentlich genau das, was du brauchst, wenn du unser Bücherregal betrittst. Ein Gott des Unsinns? Nennen wir’s Schicksal.

Unser Mini-Manifesto
Weil jedes Chaos Regeln braucht. Irgendwelche zumindest.
Willkommen in unserem Kopf – also da, wo pointierte Pointen, absurde Ideen und literarische Entgleisungen zuhause sind.
Hier verraten wir dir, was uns antreibt, was wir feiern und was wir niemals tun würden (außer es bringt ein paar Lacher).
Nenn es Haltung. Oder Größenwahn. Oder das, was passiert, wenn man Satire zu ernst nimmt. Egal – Hauptsache, du liest weiter.
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Humor ist eine Waffe.
…und wir haben uns entschieden, nicht damit zu zielen – sondern einfach wild drauflos zu feuern. - Wenn du’s deiner Schwiegermutter nicht schenken würdest, dann ist es genau richtig.
- Satire darf alles. Sogar Kochbücher mit Eiern.
- Peinlich ist nur, wenn du nicht lachst.
- Wir schreiben keine Bestseller – wir schreiben Bücher, die du heimlich liest und heimlich verschenkst.
- Die Welt ist ernst genug. Wir sind die literarische Notausgangstür.
- Wir glauben an Anarchie. Aber schön gebunden.
- Ein guter Gag ist besser als ein gutes Argument.
- Unsere Bücher sind wie schlechte Dates: Du bereust sie, aber erzählst jedem davon.
- Kokopelli war ein Trickster – wir führen das würdig fort. Nur mit ISBN.